
sind Nicola Schubert und Karoline Stegemann. Als Kollektiv schaffen sie Audioarbeiten im Stadtraum und ortsspezifische Performances, in denen Geschichte, Architektur und Körper miteinander in Dialog treten. Besonders reizt sie die Schnittstelle von Performance und Audiokunst: In ihren performativen Audiowalks verschmelzen Hörspiel, Feature und Klanginstallation mit Choreografie. Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind gesellschaftspolitische und kulturhistorische Diskurse. So entstanden Projekte an der HfG Ulm, im Haus der Kunst München und an verschiedenen urbanen Orten in Köln und Dortmund.